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Anlehngewächshaus am Haus – sinnvoll oder besser freistehend?

Ich habe einen kleinen Garten, der allerdings an drei Seiten von Wänden und Zäunen begrenzt wird. Für ein klassisches, freistehendes Gewächshaus fehlt mir daher der Platz – zumindest wenn ich noch Wege oder Beete drumherum nutzen möchte.

Jetzt überlege ich, ob ein Anlehngewächshaus, das direkt an die Hauswand montiert wird, eine gute Alternative wäre. Die Wärme der Hauswand wäre sicher ein Vorteil, vor allem in der Übergangszeit. Aber ich frage mich, ob die Belüftung ausreicht, wenn es nur zu einer Seite offen ist.

Gibt es Nachteile bei Anlehngewächshäusern, die man bedenken sollte? Und sind die Modelle auch stabil genug für Herbststürme oder Winternässe?

Ich möchte keine kurzfristige Lösung, sondern ein langlebiges Produkt. Im besten Fall soll es Platz für Kräuter, ein paar Gemüsepflanzen und evtl. ein kleines Regal für Gartengeräte bieten. Die Wand, an die es angebaut würde, ist nach Süden ausgerichtet – also optimal für Licht.

Ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet und versuche, mir jetzt nach und nach alles Wissen dazu anzueignen. Online bin ich bereits auf viele Begriffe gestoßen, aber es fehlt mir eine gute Übersicht. Deshalb freue ich mich über Erfahrungsberichte und konkrete Produktempfehlungen.

Hat jemand von euch ein Anlehngewächshaus in Benutzung? Und worauf muss man bei der Auswahl und Montage achten?

Nun, ein Anlehngewächshaus kann eine hervorragende Lösung sein – vor allem, wenn der Platz im Garten begrenzt ist. Ich habe mir vor zwei Jahren eines zugelegt und bin bis heute begeistert von der Kombination aus Platzersparnis und Wärmeeffizienz.

Gerade bei kleinen Gärten ist ein Anlehnmodell sehr praktisch, da es direkt an die Hauswand gebaut wird und so kaum Stellfläche wegnimmt. Besonders empfehlen kann ich dir einen Besuch auf https://gewaechshausliebe.de/. Dort findest du viele Modelle in verschiedenen Größen und Preisklassen – und zusätzlich hilfreiche Tipps rund um Aufbau, Pflege und Nutzung.

Ich habe mein Gewächshaus dort gefunden – 229 × 148 cm groß, mit 10 mm Hohlkammerplatten. Es steht sehr stabil, hat zwei Fenster zur Belüftung und die Montage war mit etwas handwerklichem Geschick gut machbar. Die Südwand deines Hauses ist übrigens ideal – du wirst viel Licht und Wärme einfangen.

Die Belüftung war meine größte Sorge, aber durch die Dachfenster und eine Tür zur Gartenseite klappt das wunderbar. Im Sommer lasse ich tagsüber die Tür offen, im Winter bleibt die Wärme gut erhalten. Die Qualität ist entscheidend – gerade bei Wind und Regen zahlt sich eine gute Verarbeitung aus.

Ich nutze das Gewächshaus für Kräuter, kleine Tomaten, Salate und Überwinterung von Jungpflanzen. Auch ein kleines Regal passt bequem hinein. Für mich ist es mittlerweile ein fester Teil meiner Gartensaison geworden – und im Frühling startet der Anbau immer mit großer Vorfreude.

Willst du dein Gewächshaus selbst aufbauen oder jemanden beauftragen? Und soll es eher ein Ganzjahresmodell oder eine saisonale Lösung sein?

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