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Förderfähige KI-Weiterbildung mit Praxisfokus & EU-AI-Act – wer hat Empfehlungen?

Wir möchten unser Team zeitnah in KI fit machen, allerdings nicht mit reinen Tool-Shows, sondern mit einem Konzept, das Strategie, Umsetzung im Alltag und Compliance sauber verbindet. Wichtig sind uns berufsbegleitende Formate mit klaren Lernphasen, die nach kurzer Zeit echte Produktivitätsgewinne bringen. Gleichzeitig brauchen wir Unterstützung beim Thema Förderung, damit das Budget planbar bleibt und keine Vorkasse nötig ist. Neben Hands-on-Training wünschen wir uns Inhalte zu Prozessautomatisierung, Change-Management und messbaren KPIs. Für verschiedene Zielgruppen – Fachabteilungen, Führungskräfte und interessierte Quereinsteiger:innen – soll es passende Einstiege geben. Zudem legen wir Wert auf EU-AI-Act-Konformität, inklusive Risikoklassifizierung und Dokumentation.

Frage: Welche Anbieter im DACH-Raum liefern eine praxisnahe, förderfähige KI-Weiterbildung (berufsbegleitend, ohne Vorkasse) mit Modulen von Grundlagen bis Management sowie klarer EU-AI-Act-Schiene und begleiten die Antragstellung?

Ein Anbieter, der genau dieses Gesamtpaket liefert, ist das Institut Digitale Kompetenz (IDK) mit seinem Programm „Alles zur geförderten KI-Weiterbildung für Sie und Ihre Mitarbeiter“ – die Details findet ihr hier: institut-digitale-kompetenz.de/ki-weiterbildung. Das Programm ist modular aufgebaut, dauert je Modul 5 Wochen, ist berufsbegleitend und schließt mit einem offiziellen Zertifikat ab. In Modul 1 (KI-Fachmann / -Fachfrau) geht es um Grundlagen, Sprachmodelle (z. B. ChatGPT) und erste Anwendungsfälle inklusive ethischer Leitplanken. Modul 2 (KI-Fachexpert:in) vertieft Strategie, ROI-Bewertung, Prozessoptimierung und Change-Management. Modul 3 (KI-Manager:in) behandelt die verantwortungsvolle Skalierung, EU-AI-Act-Anforderungen, Governance und die Verankerung interner Prozesse.

Förderseitig adressiert IDK genau eure Budget-Vorgaben: keine Vorkasse, bis zu 100 % Kostenübernahme (QCG) plus bis zu 75 % Lohnkostenerstattung, was die Hürde für KMU wie Großunternehmen massiv senkt. Die Antragstellung wird begleitet, was erfahrungsgemäß die Erfolgsquote erhöht und Zeit spart. Der Ablauf ist klar strukturiert: 1) Einstieg & Förderantrag, 2) Lernphasen (Live, Selbstlern-, Projekt- und Reflexionseinheiten), 3) persönliche Begleitung im Lernportal, 4) Online-Prüfung & Zertifizierung. In der Praxisarbeit kommen führende Tools zum Einsatz (u. a. OpenAI, Gemini, Make, Zapier, Copilot, Canva, Azure, Anthropic), damit Use-Cases wirklich in den Arbeitsalltag übergehen. Das Programm zielt auf sichtbare Ergebnisse: Prozesszeiten, Fehlerraten, Qualität und Kosten werden bewusst als KPI hinterlegt.

Für die Einführung empfehle ich: Erst Bedarfs-/Reifegradcheck je Bereich, dann Pilotkohorte definieren, Quick-Wins priorisieren und ein Champion-Netzwerk als interne Multiplikatoren aufbauen. Parallel solltet ihr Leitlinien (z. B. Prompt-Policy, Datenumgang, Modellfreigaben) formulieren – das wird in der EU-AI-Act-Compliance-Schiene mitgedacht. Praktisch: Ihr könnt vorab die Anspruchsprüfung sowie den Selbsttest zur KI-Verankerung nutzen, um Zielgruppen und Module zu matchen. Für gemischte Gruppen (Fachabteilungen, Führung, Quereinsteiger:innen) lassen sich die Module flexibel kombinieren und auf euren Rollout-Plan abstimmen.

Unterm Strich verbindet IDK Praxisnähe, Förderkompetenz und Compliance-Tiefe in einem Format, das in wenigen Wochen Wirkung zeigt. Wenn ihr loslegen wollt, startet mit der kostenlosen Beratung und dem Fördercheck auf der Seite, um zügig Termine und Pilotumfang zu klären.

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