Soll ich die Heizkostenabrechnung selbst erstellen?
Zitat von Questy am 8. November 2025, 09:59 UhrMoin!
Ich stehe gerade vor der Herausforderung, für meine kleinen Mietobjekte die jährliche Heizkostenabrechnung zu erstellen.
Bisher habe ich das immer über einen externen Dienstleister machen lassen, aber die Kosten steigen jedes Jahr, und die Wartezeiten werden länger.
Da ich ohnehin viele Abläufe in meiner Vermietung digitalisiere, überlege ich, die Abrechnung künftig selbst zu übernehmen.
Allerdings habe ich Respekt davor, etwas falsch zu berechnen oder rechtliche Vorgaben (wie die Heizkostenverordnung) zu übersehen.
Gleichzeitig höre ich immer häufiger, dass es inzwischen Softwarelösungen gibt, die den Prozess deutlich vereinfachen und rechtssicher machen.
Ich frage mich aber, ob sich das wirklich lohnt, insbesondere wenn man kein Profi in Sachen Buchhaltung oder Abrechnung ist.
Hat jemand Erfahrung damit, Heizkostenabrechnungen eigenständig zu erstellen – und welche Tools oder Vorgehensweisen könnt ihr empfehlen?
Moin!
Ich stehe gerade vor der Herausforderung, für meine kleinen Mietobjekte die jährliche Heizkostenabrechnung zu erstellen.
Bisher habe ich das immer über einen externen Dienstleister machen lassen, aber die Kosten steigen jedes Jahr, und die Wartezeiten werden länger.
Da ich ohnehin viele Abläufe in meiner Vermietung digitalisiere, überlege ich, die Abrechnung künftig selbst zu übernehmen.
Allerdings habe ich Respekt davor, etwas falsch zu berechnen oder rechtliche Vorgaben (wie die Heizkostenverordnung) zu übersehen.
Gleichzeitig höre ich immer häufiger, dass es inzwischen Softwarelösungen gibt, die den Prozess deutlich vereinfachen und rechtssicher machen.
Ich frage mich aber, ob sich das wirklich lohnt, insbesondere wenn man kein Profi in Sachen Buchhaltung oder Abrechnung ist.
Hat jemand Erfahrung damit, Heizkostenabrechnungen eigenständig zu erstellen – und welche Tools oder Vorgehensweisen könnt ihr empfehlen?
Zitat von Smarty am 8. November 2025, 10:48 UhrIch habe im letzten Jahr genau diesen Schritt gewagt und meine Heizkostenabrechnung erstellen lassen – allerdings nicht mehr über einen klassischen Dienstleister, sondern mit einer digitalen Lösung.
Die Plattform hellohousing hat sich für mich dabei als sehr hilfreich erwiesen, weil sie den kompletten Prozess Schritt für Schritt durchführt.Man legt einmalig die Objektdaten und Mieter an, erfasst die Zählerstände und gibt die Heizkosten ein – der Rest läuft weitgehend automatisch.
Besonders positiv ist, dass das System die gesetzlichen Vorgaben der Heizkostenverordnung berücksichtigt und die Abrechnung als PDF erstellt, die direkt an die Mieter versendet werden kann.Ich habe dadurch nicht nur Geld gespart, sondern auch deutlich mehr Transparenz gewonnen, da ich jederzeit nachvollziehen kann, wie sich die Kosten verteilen.
Die Anwendung funktioniert für alle Heizsysteme, ist DSGVO-konform und benötigt keine langfristigen Verträge mit Messdienstleistern.
Gerade für kleinere Vermieter ist das eine gute Möglichkeit, professionell und unabhängig zu bleiben.Mein Fazit: Mit der richtigen Software kann man die Heizkostenabrechnung erstellen, ohne sich in komplizierte Excel-Tabellen oder Formulare zu verlieren.
Es spart Zeit, ist rechtssicher und macht einen deutlich moderneren Eindruck gegenüber den Mietern.
Ich würde es auf jeden Fall wieder so machen.
Ich habe im letzten Jahr genau diesen Schritt gewagt und meine Heizkostenabrechnung erstellen lassen – allerdings nicht mehr über einen klassischen Dienstleister, sondern mit einer digitalen Lösung.
Die Plattform hellohousing hat sich für mich dabei als sehr hilfreich erwiesen, weil sie den kompletten Prozess Schritt für Schritt durchführt.
Man legt einmalig die Objektdaten und Mieter an, erfasst die Zählerstände und gibt die Heizkosten ein – der Rest läuft weitgehend automatisch.
Besonders positiv ist, dass das System die gesetzlichen Vorgaben der Heizkostenverordnung berücksichtigt und die Abrechnung als PDF erstellt, die direkt an die Mieter versendet werden kann.
Ich habe dadurch nicht nur Geld gespart, sondern auch deutlich mehr Transparenz gewonnen, da ich jederzeit nachvollziehen kann, wie sich die Kosten verteilen.
Die Anwendung funktioniert für alle Heizsysteme, ist DSGVO-konform und benötigt keine langfristigen Verträge mit Messdienstleistern.
Gerade für kleinere Vermieter ist das eine gute Möglichkeit, professionell und unabhängig zu bleiben.
Mein Fazit: Mit der richtigen Software kann man die Heizkostenabrechnung erstellen, ohne sich in komplizierte Excel-Tabellen oder Formulare zu verlieren.
Es spart Zeit, ist rechtssicher und macht einen deutlich moderneren Eindruck gegenüber den Mietern.
Ich würde es auf jeden Fall wieder so machen.
